Der Winter stellt unsere Haut vor besondere Herausforderungen – vor allem im Gesicht, wo dünne, helle Winterhaut jeden kleinen Makel schonungslos offenbart. Dunkle Schatten unter den Augen können so schnell den Eindruck eines müden Blicks verstärken, selbst wenn wir uns fit fühlen. Doch das muss nicht sein! Erfahren Sie im heutigen Blogartikel, mit welchen wirksamen Methoden Sie Ihre Augenringe loswerden können – und sich damit das tägliche Abdecken mit Make-up sparen können.
Warum Produkte aus der Drogerie oftmals nicht helfen
Drogerien bieten eine Vielzahl von Augencremes und Seren an, die dabei helfen sollen, ungeliebte Augenringe zu reduzieren. Doch wer bereits solche Produkte ausprobiert hat, kennt die Enttäuschung: Das gewünschte Ergebnis bleibt oft aus, und die Augenringe wirken unverändert.
Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass Drogerieprodukte meist nur oberflächlich wirken. Ihre Formulierungen dringen nicht tief genug in die Haut ein, um eine sichtbare und vor allem nachhaltige Verbesserung zu bewirken.
Hinzu kommt, dass viele frei verkäufliche Produkte nur sehr geringe Konzentrationen aktiver Wirkstoffe enthalten. Diese Dosierungen sind zwar für die breite Masse verträglich, reichen aber oft nicht aus, um hartnäckige oder tieferliegende Hautprobleme wie Augenringe effektiv zu bekämpfen.
Das Ergebnis: Statt die Ursachen der Augenringe zu behandeln, liefern solche Produkte oft nur eine kurzfristige Linderung – oder gar keine sichtbare Veränderung. Viele Betroffene sehen sich daher gezwungen, ihre Augenringe weiterhin täglich mit Make-up abzudecken, um einen frischen Blick zu erzielen.
Für nachhaltige Ergebnisse sind daher gezielte Lösungen notwendig, die tiefer wirken und auf die individuellen Bedürfnisse der Haut eingehen.
Wie entstehen Augenringe?
Augenringe entstehen, weil die Haut unter den Augen besonders dünn und empfindlich ist, sodass die darunterliegenden Blutgefäße durchscheinen können. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Bei einigen Menschen ist die dünne Haut genetisch bedingt, bei anderen spielt die natürliche Pigmentierung der Haut eine entscheidende Rolle.
Faktoren wie eine ungesunde Lebensweise, Stress oder der natürliche Alterungsprozess können das Erscheinungsbild von Augenringen zusätzlich verschärfen. Die Haut verliert an Spannkraft, wird noch durchlässiger und lässt die Blutgefäße oder Schatten deutlicher hervortreten. Das Ergebnis: ein müder Blick und das, was wir als Augenringe wahrnehmen.
Die Ursachen von Augenringen gezielt angehen
Wenn Sie auch im Winter einen strahlenden Blick bewahren möchten, ist es entscheidend, Augenringe an ihren Ursachen zu behandeln. Eine bewährte Methode in der ästhetischen Medizin ist die Unterspritzung mit Hyaluronsäure. Dieses natürliche Gel wird seit Jahren erfolgreich eingesetzt, da es Wasser bindet, die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgt und ihr neues Volumen verleiht.
Durch die Behandlung wird die dünne Haut unter den Augen angehoben und aufgepolstert, wodurch die darunterliegenden Blutgefäße weniger sichtbar sind. Hyaluron wirkt dabei nicht nur als Füllstoff, sondern unterstützt auch die Elastizität und Spannkraft der Haut. Der Effekt: Ein frischer, jugendlicher Blick, ohne dass Sie mühsam mit Make-up kaschieren müssen.
Die Behandlung ist minimalinvasiv und bietet langanhaltende Ergebnisse, die sich direkt nach der Anwendung zeigen. Kombiniert mit einer guten Pflege und einer gesunden Lebensweise können Sie so Augenringen effektiv entgegenwirken – und sich dauerhaft über einen strahlenden Blick freuen.
Gibt es Nebenwirkungen?
Da Hyaluronsäure eine Substanz ist, die natürlicherweise im menschlichen Körper vorkommt, gilt die Behandlung mit ihr als sehr gut verträglich. Nebenwirkungen sind selten und meist mild. Häufige Reaktionen können leichte Rötungen, Schwellungen oder kleine blaue Flecken an den Einstichstellen sein. Diese klingen in der Regel innerhalb weniger Tage von selbst ab.
In seltenen Fällen können jedoch Komplikationen wie ungleichmäßige Ergebnisse, Knotenbildung oder vorübergehende Druckempfindlichkeit auftreten. Diese Risiken lassen sich jedoch durch eine professionelle Durchführung minimieren.
Daher ist es essenziell, die Behandlung von einer erfahrenen Ärztin oder einem erfahrenen Arzt durchführen zu lassen, der auf ästhetische Behandlungen spezialisiert ist. Dies gewährleistet nicht nur die gewünschte ästhetische Wirkung, sondern auch Sicherheit.
Ein Beispiel für eine Praxis, die auf solche Behandlungen spezialisiert ist, ist die Praxis Absolut Schön von Dr. Doris Wallentin in Wien. Hier profitieren Patientinnen und Patienten von langjähriger Erfahrung, modernsten Techniken und einer individuellen Beratung, die sicherstellt, dass das Ergebnis Ihren Vorstellungen entspricht.